die l-förmige gebäudeausbildung, aus dreigeschossigem sporthallenbaukörper und zweigeschossigem foyer mit zur villa orientierten terrasse, fasst den park und schafft einen neuen inneren raumbezug. durch die bewusste überhöhung des sporthallenbaukörpers zu den straßenräumen wird eine eindeutige städtebauliche haltung eingenommen und ein gleichgewicht zu den massen des umfelds hergestellt. die charakteristische sporthallenfassade wurde aus großformatigen, unterschiedlich dimensionierten stahlbetonfertigteilen über dem ortbetonsockel als hinterlüftete aussenhaut „aufgemauert“.